Geschichte

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Regelmäßig erweitern wir den Lernraum der Kinder und Jugendlichen über die Schule hinaus. In allen Fällen werden damit authentische Erfahrungen gewonnen, die dann im schulischen Unterricht wieder aufgegriffen und in das Lernen eingebettet werden.

Aus der Geschichte lernen

Im Geschichtsunterricht sollen die Schülerinnen und Schüler die historischen Wurzeln der Gegenwart aufspüren. Hierbei sollen sie auch untersuchen, wie ihr Lebensraum entstanden ist. Hierdurch sollen sie lernen sich in der Gegenwart zu orientieren und Wertmaßstäbe für ihr künftiges Handeln entwickeln. Sie sollen Zusammenhänge zwischen gestern, heute und morgen anschaulich erleben. Geschichte hilft ihnen auf diese Weise, die Welt der Gegenwart besser zu verstehen und Orientierung für die Gestaltung ihrer Zukunft zu gewinnen, denn „Zukunft braucht Herkunft“ (Odo Marquard).

Der Geschichtsunterricht soll auch helfen, die eigene Identitätsbildung zu fördern. Die behandelten Themen reichen vom regionalen Wohnort über globalen Zusammenhängen und Konflikten bis ins Alltagsleben der Schülerinnen und Schüler hinein. Auf diese Weise sollen sie auch die Veränderlichkeit und Veränderbarkeit der Gegenwart kennenlernen.

Dabei richtet das Fach Geschichte die Aufmerksamkeit sowohl auf die Bereiche der Politik, der Wirtschaft, der Gesellschaft als auch auf die Kultur mit seinen alltagsgeschichtlichen Aspekten. Diese einzelnen Bereiche hängen eng miteinander zusammen.

Das zentrale Ziel des Geschichtsunterrichts ist der Aufbau eines reflektierten Geschichtsbewusstseins.

Weiterführende und vertiefende Informationen finden Sie im aktuellen Bildungsplan hier:

https://www.bildungsplaene-bw.de/,Lde/LS/BP2016BW/ALLG/SEK1/G/LG

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